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Unternehmensführung

Third-Party-Risikomanagement

Wir verfolgen einen strategischen Ansatz, um sicherzustellen, dass unsere Kund:innen den bestmöglichen Service erhalten, und halten uns dabei an alle nationalen und internationalen Gesetze und Vorschriften. Wir wenden Due Diligence in Kombination mit Best Practices an, um eine fundierte Entscheidungsfindung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten.

Wir betreiben ein umfassendes Programm zur Einhaltung allgemeiner und gesetzlicher Vorschriften. Es besteht aus einem Modul zu Embargos und Sanktionen und einem Modul zu Sperrlisten- bzw. Sanktionslistenprüfung. Diese dienen der Unterstützung laufender internationaler Regulierungsprogramme, die sich u.a. auf die aktuellen UN-, US-, UK- und EU-Vorschriften konzentrieren.

Diese Verordnungen verbieten Geschäftskontakte und Geschäfte mit bestimmten Personen, Organisationen, Unternehmen und Institutionen. Zusätzlich gelten Embargos, welche gegen ganze Länder verhängt worden sind. In diesen Verordnungen sind auch die Verantwortlichkeiten der internationalen Logistikanbieter festgelegt. Ein Embargo kann sich auf alle Waren oder nur auf bestimmte Waren mit einem bestimmten Ursprung und einem bestimmten kontrollierten Bestimmungsort beziehen.

Darüber hinaus können wir die Geschäftstätigkeit mit einem bestimmten Land aus kommerziellen Gründen ganz oder teilweise einschränken bzw. verbieten. Dies kann auf der Grundlage einer Bewertung des Länderrisikomanagements durch unseren Vorstand, unser Corporate Product Managements oder auf Anweisung unserer Rechtsabteilung geschehen.