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cargo-partner verzeichnet starke Zuwächse im Transsibirischen Schienentransport

 

 

Mit dem Bahntransport-Service zwischen Asien und Europa erzielt cargo-partner bis zu 50% schnellere Laufzeiten als in der Seefracht und bis zu 60% niedrigere Preise als in der Luftfracht. Im Jahr 2017 registriert der Info-Logistiker im Schienentransport starke Zuwächse.

 

 

Der Transport mit der Bahn bietet wesentliche Zeitvorteile gegenüber der Seefracht sowie Kostenersparnisse im Vergleich zur Luftfracht. Der internationale Transport- und Info-Logistik-Anbieter cargo-partner bietet seit mehreren Jahren Schienentransporte für Vollcontainer- und Teilladungen (FCL und LCL) über die transsibirische Route an. Im Jahr 2017 hat cargo-partner im Schienentransport von Asien nach Europa eine Steigerung des Frachtvolumens von 100% bei Teilladungen sowie einen Zuwachs von 50% bei Komplettladungen verbucht. Bis Ende des Jahres rechnet cargo-partner im LCL-Verkehr von Asien nach Europa mit einem Transportvolumen von 12.000 m³.

Von Asien nach Europa

Für den Import aus Asien stellt der Containertransport per Bahn eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zur Luftfracht dar. Im Teilladungsbereich nutzt cargo-partner direkte Zugverbindungen von Wuhan und Changsha (China) nach Warschau (Polen). Die LCL-Sendungen werden in Shanghai bzw. in Shenzhen konsolidiert. Die Laufzeiten im Schienenverkehr betragen jeweils 14 bis 16 Tage. Über die cargo-partner-Verteilerzentren in Polen werden die Waren innerhalb von 2 bis 4 weiteren Tagen per Straßentransport zu den endgültigen Bestimmungsorten in Europa geliefert.

Von Europa nach Asien

Zusätzlich hat cargo-partner in den letzten Jahren auch eine steigende Nachfrage nach Schienentransport-Lösungen von Europa nach China verzeichnet und erweitert fortwährend seine Services in diese Richtung. Mit der SPOT Visibility & Collaboration Platform ermöglicht cargo-partner eine durchgehende Sendungsverfolgung. Mittels speziellem Equipment können darüber hinaus während des gesamten Transports Einflussfaktoren wie Licht, Feuchtigkeit und Vibration gemessen werden.

Wien, 9. August 2017

 

 

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