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cargo-partner eröffnet zweites griechisches Büro in Piräus

Die neue Niederlassung im größten Seehafen Griechenlands ergänzt das umfangreiche Netzwerk von cargo-partner in Südosteuropa und bietet Door-to-Door-Lösungen auf dem See-, Luft- und Landweg. Die strategisch günstige Lage des Hafens ermöglicht schnellere Transitzeiten für Importsendungen von und in die Balkanländer. 

Ein halbes Jahr, nachdem cargo-partner in Griechenland mit einem Büro in Thessaloniki Fuß gefasst hat, wurde nun ein zweites Büro im Hafen von Piräus eröffnet. Hier bietet das cargo-partner-Team umfassende Services im See-, Luft- und Straßentransport an, mit besonderem Schwerpunkt auf FCL- und LCL-Lösungen per Seefracht. 

„Dank seiner einzigartigen Lage ist Piräus eine Drehscheibe für den internationalen Handel und bietet einen idealen Zugang zur griechischen Hauptstadt Athen. Die Ausweitung unserer Präsenz nach Piräus war der logische nächste Schritt in unserer Wachstumsstrategie“, sagte Kostas Polatidis, Geschäftsführer von cargo-partner in Griechenland.

Piräus ist der größte Hafen Griechenlands und der zweitgrößte Hafen im Mittelmeerraum. Im Jahr 2021 wurden von den Hafenanlagen 5,3 Millionen TEU Fracht umgeschlagen. Der Hafen von Piräus versorgt direkt rund 6,5 Millionen Menschen, die in den zentralen und südlichen Regionen Griechenlands sowie auf den griechischen Inseln leben. 

Das neue Büro in Piräus ist Teil der strategischen Unternehmensexpansion in Südosteuropa. Im März 2021 eröffnete der Logistikdienstleister sein erstes Büro in Nordmazedonien, im Oktober 2021 folgte die erste griechische Niederlassung in Thessaloniki. Die Präsenz in Piräus ermöglicht nun eine schnellere Abwicklung von Importsendungen und bindet diesen wichtigen Knotenpunkt an das bestehende Netzwerk von cargo-partner in Europa an. 

Door-to-Door-Lösungen über dichtes Netzwerk in Südosteuropa
Mit seinen wöchentlichen Straßentransporten bietet cargo-partner Laufzeiten von ein bis fünf Tagen von Piräus nach Südost- und Zentraleuropa. Die eigenen Logistik-Center in Sofia und Belgrad dienen dabei als ideale Distributions-Hubs. 

„Dringende Sendungen in die Balkanländer werden oft in Piräus gelöscht und gehen dann per LKW an den endgültigen Bestimmungsort. So können kürzere Laufzeiten im Vergleich zu anderen Häfen erzielt werden“, erklärte Kostas Polatidis. Darüber hinaus ist der Hafen von Piräus direkt mit dem internationalen Flughafen von Athen verbunden, was die Möglichkeit bietet, Waren weltweit per Luftfracht weiter zu transportieren. 

Das Büro in Piräus bedient verschiedenste Branchen. Besondere Erfahrung hat das cargo-partner-Team vor Ort im temperaturgeführten Transport von Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, die einen großen Teil griechischer Exporte ausmachen. Weitere wichtige Exportgüter sind Baumaterialien, Pharmazeutika, Maschinen, Aluminium und Kunststoffe. Im Import dominieren Maschinen, elektrische und elektronische Komponenten sowie Haushaltsartikel und Bekleidung. 

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