Wir verfolgen eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, die auf den drei Säulen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit aufgebaut ist. Unsere Geschäftsführung betrachtet vorausschauendes Denken für kommende Generationen als essentiellen Teil jedes unternehmerischen Handelns. Für cargo-partner bedeutet soziale Verantwortung die Verpflichtung, über nationale und kulturelle Grenzen hinweg langfristige Verbesserungen zu bewirken.
Unser strenger Qualitätssicherungsprozess gewährleistet, dass wir nur mit Carriern arbeiten, die den höchsten Standards in Bezug auf umweltfreundliche Transporttechnologien gerecht werden. Zusätzlich unterstützen wir die Entwicklung kraftstoffeffizienter Flugzeuge, elektrischer LKWs und anderer neuer Technologien. Unser starker Fokus auf Nachhaltigkeit zeigt sich in unserer Unterstützung für zahlreiche soziale und ökologische Projekte auf der ganzen Welt.
2008 gründete cargo-partner den Verein "Environmental cargo-partners" mit dem Ziel, den Umstieg auf umweltfreundliche Transport- und Logistik-Technologien zu unterstützen und voranzutreiben.
Die Photovoltaikanlage an unserem Hauptsitz in der Nähe des Wiener Flughafens besteht aus 1.400 PV-Modulen auf einer Dachfläche von 4.000 m2 und dient als Energiequelle für 350 kWp.
In der Kindertagesstätte in Nitra (Slowakei) kümmern sich die Don-Bosco-Schwestern um Kinder im Alter von 1 bis 3 zusammen mit ihren Müttern. Mit der Unterstützung von cargo-partner und der Hilfsorganisation „Jugend Eine Welt“ gibt dieses Projekt Kindern und ihren Familien in der örtlichen Roma- und Sinti-Gemeinschaft die Aussicht auf bessere Bildung und neue Zukunftsperspektiven.
Stefan Krauter, CEO von cargo-partner, unterstützte eine Luftfahrtprojektgruppe beim Bau eines bemannten Nurflüglers (BWB) mit einer Gesamtsumme von 500.000 € über einen Zeitraum von fünf Jahren. Die einzigartige Geometrie des Flugzeugs reduziert den aerodynamischen Widerstand, erhöht die Kraftstoffeffizienz um schätzungsweise 25 %.
cargo-partner unterstützt die Erweiterung einer von den Don-Bosco-Schwestern in Kartaba – einem kleinen Dorf in der Nähe der Grenze zu Syrien – betriebenen Grundschule. Zusätzlich zu Kindern aus dem Libanon wird die Schule von über 100 Kindern syrischer Flüchtlinge besucht. Dank der Erweiterung im Herbst 2017 wird die Schule über ausreichend Platz für mindestens 250 syrische Flüchtlingskinder und 325 Kinder insgesamt verfügen.
In Zusammenarbeit mit tag.werk, dem Jugendbeschäftigungsprogramm der internationalen Wohltätigkeitsorganisation „Caritas“ in Graz (Österreich), spenden wir unsere alten Planen, damit ihnen wieder neues Leben eingehaucht wird. Zusätzlich zur Wiederverwertung alter LKW-Planen bietet das Projekt jungen Menschen auf einfache und unbürokratische Art und Weise Arbeitsplätze. Die alten Planen werden gewaschen, zugeschnitten und genäht, um dann ein neues Leben als Schulter- oder Kosmetiktasche zu beginnen.
cargo-partner hat alle Logistikleistungen für ein nachhaltiges Ofenbauprojekt der Netzwerkgesellschaft in Bhutan in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Ofenbauer Christof Bader zur Verfügung gestellt. Christof Bader reiste nach Bhutan, um Studenten vor Ort zu zeigen, wie voll funktionsfähige Brotofen aus lokal zur Verfügung stehenden Materialien gebaut werden. Diese wichtige Initiative stärkt die nachhaltige regionale Entwicklung und Handwerkskunst.
Seit über 100 Jahren betreiben die Don-Bosco-Schwestern das „Italienische Krankenhaus“ in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Seit 2011 konzentrierte sich das Krankenhaus auf die Behandlung der syrischen Kriegsverwundeten. cargo-partner spendete über 30.000 € an das Krankenhaus, die für Notoperationen, den Medikamenteneinkauf und die Grundfinanzierung der Krankenhausmitarbeiter genutzt wurden.
cargo-partner unterstützte einen humanitären Hilfstransport zu einer Kindertagesstätte für Waisen in Kasama (Sambia) finanziell. Die Einrichtung wird von den Schwestern vom Kinde Jesu betrieben und stellt Nahrungsmittel, Kleidung, Medikamente und Bildung zur Verfügung.